Art Scope 2005/2006 – Interface Complex
Zeitgenössische Kunst aus Japan und Deutschland
Georg Winter
Georg Winter
Kohei Nawa
Katja Strunz
Hiroharu Mori
Kohei Nawa
© Hans-Georg Gaul, Berlin
Art Scope. Daimler Japan ist der Name eines 1991 begründeten Förderprogrammes für junge bildende Künstler/innen in Japan. 2005 wurde der Preis im Sinne eines Austausches japanischer und deutscher zeitgenössischer Kunst neu organisiert.
Die vier Preisträger des Jahres 2005 – Kohei Nawa (*1975) und Hiroharu Mori (*1969) aus Japan, Katja Strunz (*1970) und Georg Winter (*1962) aus Deutschland – wurden im Herbst 2006 zunächst im Hara Museum for Contemporary Art in Tokio gemeinsam vorgestellt. Die Ausstellung im Mercedes-Benz Contemporary zeigt rund 20 Bilder, Fotografien, Objekte und Installationen, die zum Teil spezifisch für dieses Projekt entstanden sind.
KünstlerInnen
- Kohei Nawa
- Katja Strunz
- Georg Winter
Publikationen
Ausstellungen
Art Scope 2004. Daimler Japan
Zwölf Jahre Förderung junger japanischer Kunst
Art Scope. Contemporary Japanese and German Art
Daimler Artist-in-Residence Programm, Tokio/Berlin
Rita Hensen (D), Ryosuke Imamura (J), Satoshi Ono (J), Benedikt Partenheimer (D)
Rita Hensen (D), Ryosuke Imamura (J), Satoshi Ono (J), Benedikt Partenheimer (D)